Meine Unterrichtsphilosophie

Es ist mir wichtig, jede/n Teilnehmer/in an die eigene Grenze führen zu können/zu dürfen – in erster Linie mit Hilfe des Atems. Vielleicht erlaubt dies die Erfahrung, dass Dinge sich verändern, Grenzen sich verschieben, ohne dass ein Wollen dahintersteht.

Meine Vorstellung und Art des Unterrichts hat einen direkten Bezug zur Gruppengrösse. Um möglichst individuell anleiten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmer/innen auf acht beschränkt.

 

 

„Will man Yoga lehren, so muss man vorher vor allem durch seine eigene Verwandlung gegangen sein. Was den Lehrer zum Lehren befähigt, das ist der Zustand, die Kraft seines Wesens, nicht sein Wissen. Das Wissen folgt dann nach.“

Gérard Blitz, Der Yogaweg des Patanjali, Vianova o.J., S. 90 f.

Kerze